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Henschel Hs 127 V-1

Henschel Hs 127 V-1
Hs 127 V-1


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  DBTyp  Modell  
  Kithersteller  Unicraft  (Unicraft:) Website: http://www.unicraft.biz
  Material  Resin  
  Hersteller  Henschel  (Henschel:) Seit etwa 1920 beschäftigte sich die Familie Henschel mit dem Metall-Gewerbe und baute eine eigene Gießerei auf. Daraus entstand die renommierte Kasseler Henschel & Sohn AG, die vor allem durch ihre Lokomotiven bekannt wurde, aber auch durch LKWs. Anfang der 1930er Jahre suchte Henschel zur Ausweitung der Firma neue Produktmöglichkeiten. Henschel stellte ein Flugzeug-Entwicklungsteam unter Leitung von Dipl.Ing. F.Nicolaus auf. Am 30.3.1933 wurde die Henschel Flugzeugwerke AG gegründet. Firmensitz wurde Johannisthal bei Berlin. Man begann mit Lizenzproduktionen konnte aber bereits im Oktober 1933 mit dem Bau der ersten Eigenkonstruktion Hs 121 beginnen. 1934 begann man mit dem Bau eines größeren Geländes in Berlin-Schönefeld. Im Laufe des Krieges kamen einige Werke, teils auch unterirdisch, dazu.
1956 gründete Henschel die Henschel Flugzeugwerke AG (HFW) zur Wartung von Hubschraubern bei Kassel. 1970 übernahmen die VFW die Mehrheitsbeteiligung, 1981 dann MBB die VFW und damit auch Henschel. Der Hubschrauberbereich wurde herausgelöst, mit dem Messerschmidt-Hubschraubersegement zusammengelegt und wurde letztlich zu Eurocopter. Der verbliebene Bereich Getriebe wurde an ZF Friedrichshafen AG veräußert.(530)
  Herstellerland  Deutsch  (Deutsch:) RLM-Liste
Übergeordnete Kategorie: Europa
  Betreiberland  Deutsch  Übergeordnete Kategorie: Europa
  Gebaut  5.1.2014   
  Themen  Bomber  
  Betriebsaera  Interwar  (Interwar:) Zwischen WkI und WkII. Website mit Modellen zum Golden Age: http://www.wingsofpeace.net/gallery/Gallery_A.html
  Scale  1/72  
  TextDE  Die Hs 127 war ein Schnellbomberentwurf von 1937 als Wettbewerber zur Ju 88 und Bf 161. Die Ju 88 gewann wegen des größeren Bombenschachts. Zwei Prototypen wurden gebaut, ein dritter begonnen. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit wurde auf eine Abwehrbewaffnung verzichtet, insgesamt war das Konzept vergleichbar der britischen Mosquito.
Die Hs 127 endete bei Beschussversuchen in Rechlin am 9.8.1940. Bilder hierzu siehe http://www.deutscheluftwaffe.de/archiv/Dokumente/ABC/m/MK 101/MK 101 maschinenkanone.html
Das Modell war aus Resin und sehr einfach gehalten. Der Führerraum wurde ausgefräst, allerdings habe ich das Modell in dem Bauzustand belassen, den auch die wenigen Bilder zeigen: Ohne Bemalung, Kennzeichen und Bewaffnung. Ich gehe davon aus, dass auch Funkgeräte, Bombenzielgerät etc. noch nicht eingebaut waren. Daher ist das Cockpit eher leer. Ehrlich gesagt ist mir aber schleierhaft, wie das alles hätte hineinpassen sollen. Die Auspuffrohre wurden aus dickem Gussast gezogen und anschliessend aufgebohrt. Das Fahrwerk wurde mit Metalldraht verstärkt. Der Rest ist OOB.Die Bemalung stellt die Maschine noch vor ihrer Bemalung dar. Sie ist komplett alu, die Blechstöße sind mit Korrosionsschutz bemalt (um die Verletzung der Haut durch die Nieten zu behandeln).
Am Kit hätte man einiges besser machen können, zum Beispiel eine schönere Kabinen, Verspachteln und Neugravieren der Blechstöße, Neuanfertigung der Luftkühler etc. 
  BaseVehicle  Flugzeug  

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Hangar, Henschel Hs 127 V-1
Hs 127 V-1, Hangar


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Schachtelinhalt Hs 127 V-1


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Schachtelinhalt Hs 127 V-1


Henschel Hs 127 V-1
Schachtelinhalt Hs 127 V-1


Einzelnachweise

Referenzen
(530) Manfred Griehl: Typenkompass Henschel, Motorbuch Verlag Stuttgart 2011, ISBN 978-3-613-03337-5


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